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Andreas Berlin-Bye bye Badman, Tischobjekt

Andreas Berlin-Into my Arms-Tischobjekt-Unikat

Andreas Berlin-This Is the One-Tischobjekt-Unikat

Andreas Berlin-verkauft

Berlin-Tischobjekt, verkauft

Andreas Berlin-small-mirror

Slow Burn I

heros II 12

7 small tables

Berlin-small mirrors-Wandinstallation

Andreas Berlin-small mirror.jpg

218d II

Berlin Andreas

*1965, lebt in Berlin
Andreas Berlin studierte Design und Innenarchitektur an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden. Nach erfolgreichen Jahren als freier Möbeldesigner für Premiummarken übernahm der Designer die Leitung für das „Semesterprojekt Möbeldesign“ an seiner Hochschule.
Zahlreiche Möbelentwürfe von Andreas Berlin wurden im Laufe der Jahre auf verschiedenen internationalen Design-Messen präsentiert und vielfach ausgezeichnet.
Der inzwischen erfolgreiche Designer suchte jedoch nicht das Establishment, vielmehr fesselte ihn die Idee der Etablierung einer Eigenmarke. So firmiert er seit 2010 unter dem eingetragenen Künstlernamen Andreas Berlin.
Seit 2016 verwirklicht sich Andreas Berlin seinen „Künstler“-Traum von einer kleinen exklusiven Kollektion, bestehend aus Unikaten und Kleinserien außergewöhnlicher „Designobjekte“, die exakt an der Schnittstelle zwischen Design und Kunst ansetzen.
Eine Vase nicht als fertiges Produkt, sondern als ein Teil eines Ganzen zu betrachten, war der Beginn eines außergewöhnlichen Projektes. So mussten für den ersten kleinen Tisch zunächst 150 alte Vasen gefunden werden, um schließlich die perfekte Kombination (Durchmesser und Design) für eine Säule, bestehend aus drei Vasen, zu erhalten. Die ersten Stücke der Kollektion entstanden schließlich aus einem Fundus von über 800 alten Vasen, erworben in Antiquitätenläden in Berlin und Brandenburg.
Der erfahrene Designer Andreas Berlin begab sich also für seine freien Arbeiten auf ein Experimentierfeld, das von ihm großen Einsatz, eine gewisse Risikobereitschaft und absolute Leidenschaft abverlangte. Denn er musste eine solide Konstruktion entwickeln, welche jedem Vasenobjekt die notwendige Stabilität verleiht und welche dennoch den nötigen Spielraum und die Elastizität für die einzelnen Vasen und Gefäße bietet.
Da es sich bei allen Objekten um Unikate handelt und da jede Vase andere Eigenschaften besitzt, die teils auf deren „ungenaue“ Geometrie des Herstellungsprozesses zurückzuführen sind, vergleicht Andreas Berlin seine Vorgehensweise mit der Collage-Technik.
Denn in „Collagen gibt es beständige und flexible Komponenten, Dinge die Sicherheit und Geborgenheit geben, für ästhetische Ruhe sorgen und Gegenstände, die unseren Geist beleben. DESIGN ist die Suche nach einer neuen Sichtweise auf ein Produkt und die Entwicklung eines Gefühls und einer Logik für die formale und technische Umsetzung. Entscheidend ist, inwieweit die Idee eine bleibende Faszination ausüben kann“, so der freie Objektkünstler über seine Arbeiten.
Mit seinen einzigartigen Objekten begeistert Andreas Berlin längst ein internationales Publikum.

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