Kathrin Landas Portraits gehen unter die Haut, sie zeigen uns mehr als wir sehen und sie künden von einer sehr intensiven Auseinandersetzung der Malerin mit ihrem Modell. Landas Gesichter sind außergewöhnlich, wir bleiben unweigerlich an ihnen haften und reagieren empathisch auf die Bilder der Dargestellten. Oft erfolgt der erste Blickkontakt über die Augen, deren Ausführung meisterhaft ist. In ihrer Malerei fordert die aus Ravensburg stammende und in Berlin lebende Malerin den Schönheits-Kanon des beginnenden 21. Jahrhunderts heraus, der oft genug in banalen „likes“ und „castings“ endet.
Diplom und Meisterschülerstudium Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
2018: Geschichtete Welten, Einzelausstellung Kreissparkasse Ravensburg
2016-2017: Initiatorin und Vorsitzende des MalerinnenNetzWerk Berlin-Leipzig
2016: Vortrag „Das Porträt“
Lette Verein Berlin (Akademie für Design)
2015: Kulturförderpreis der Städte Ravensburg und Weingarten
Lehrauftrag KunstCamp Malerei/Grafik,
Pädagogische Hochschule Weingarten
2012: Workshop von Kathrin Landa in Kooperation mit dem Ernst Klett Verlag im
Museum der bildenden Künste Leipzig
2011: Dozentin für Porträtmalerei,
Leipziger Sommerakademie
2008-2011: Wissenschaftlich/künstlerische Hilfskraft für Malerei/Grafik,
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
2006-2009: Meisterschülerstudium und Abschluss bei Prof. Annette Schröter,
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
2002-2006: Studium und Diplom der Malerei/Grafik bei Prof. Sighard Gille,
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
2005: Studium der Malerei/Grafik,
Ecole Nationale des Beaux Arts de Lyon
2000-2002: Studium der Malerei/Grafik bei Prof. Friedemann Hahn,
Akademie der Bildenden Künste Mainz
Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen
Sammlung Landkreis Ravensburg (Porträt Oberbürgermeister a.D. Hermann Vogler)
Sammlung SØR Rusche
Sammlung Stadtgeschichtliches Museum Leipzig (Porträt Bundesminister a.D. Wolfgang Tiefensee)
Sammlung Stadt Markdorf
Sammlung Stadt Ravensburg
Sammlung Stadt Weingarten
Sammlung Stiftung Liebenau