August 2022

"Summer in the city" ... bedeutet Hitze, Ruhe, Theaterpause.

Für alle Kulturhungrigen und Daheimgebliebenen lade ich - wie bereits im Sommer 2020 - wieder zu einem Sommersalon mit Gästen ein. Die Gäste kommen natürlich aus der Kunst, sie haben Kunstwerke und Geschichten mit dabei, worüber wir uns in lockerer Runde austauschen werden. Freuen Sie sich auf vier inspirierende Abende in exklusiver Atmosphäre.

10.08. zu Gast: Patrick Brinkschulte

Die Sommerausgabe des Berliner Szene-Magazins „THE WEEKENDER“ hat ihm einen Artikel gewidmet, denn wer seit über 20 Jahren an einer Strandduschen-Serie arbeitet, der muss es wohl ernst nehmen mit dem Thema. Wir reden mitten im Hochsommer und kurz vor „Ferragosto“ natürlich über italienische Strandduschen, aber nicht nur, denn der Fotograf Patrick Brinkschulte hat noch einiges mehr zu bieten.

 

17.08. zu Gast: Irmi Obermeyer

Es musste was passieren, denn die kreative Energie der Allgäuer Malerin hatte sich derart angestaut, dass selbst ihr „Wunder“- Pinsel nicht mehr genügte, sondern sie sich eine Farbpistole kaufte und seither dem großen Bedürfnis nachgeht, die „Leere“ zu füllen und aus dem Vollen zu schöpfen. Wie das aussieht und was dahintersteckt, ist spannend und macht Lust auf mehr!

 

24.08. zu Gast: Daniel Ricardo González

Wenn einer leidenschaftlich für (s)eine Sache kämpft, weder Aufwand und noch Mühen scheut, Tausende Kilometer fährt oder fliegt, um besondere Orte zu finden und dabei immer noch ein großer Romantiker bleibt, dann kann das nur der Ravensburger mit dem spanischen Namen sein. Der Fotograf González ist kein Unbekannter in der Stadt, aber er hat immer neue Geschichten und Bilder im Gepäck, wie seine Herzens-Story „fragments of a forgotten symphony“, über die wir mehr erfahren wollen.

 

31.08. zu Gast: Christopher Amm

Unter dem Titel „Ètudes“ zeigt der junge Ravensburger noch bis Mitte September neue Arbeiten in seiner Einzelausstellung in der Galerie pro Arte in Biberach, darunter auch ein großformatiges Fresko, an dem er eine Woche lang gearbeitet hat. Was sieht der aktuelle Kunstmarkt aus der Sicht eines „unter 30Jährigen“ aus? Wie findet Christopher Amm seine Vorbilder, wo setzt er seine künstlerischen Akzente, welche Aussagen stehen hinter seiner Kunst?