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Schur-Tower, 2019, 160 x 120 cm

Schur-Ocean, 2019, 60 x 80 cm

Schur-Flow, 90 x 120 cm, 2019, verkauft

Schur-Yellow, 2019, 80 x 100 cm

Schur-Daylight, 2019, 120 x 90 cm

Schur-SOUNDS OF LIGHT, Studie, 2018

Schur-solar fire III-study, 19 x 25 cm, 2019, verkauft

Schur-highway song III, study, 19×25 cm, 2019

Schur-Kill City-Series 2017, verkauft

Schur-Sensation, 2017, verkauft

Schur-Red Hills, 2018, 130x110cm

Schur-modernist study, 2018, 56×44 cm

Schur-Tigris, 2019, 130 x 100 cm, verkauft

Schur-silver light,2018, 90 x90 cm, verkauft

Schur-modernist study, 2018, 46×61 cm

Schur-sounds of color series, 40 x 30 cm,verkauft 2019

Schur-untitled, 2018, verkauft

Schur-meadow, 2018, 90×120 cm, verkauft

Schur-Spatial object, 2017, verkauft

Schur-spatial object 1, 2018

Schur-spatial object3, 2018

Schur-spatial object5, 2018

Schur-spatial object1, 2018

Schur-spatial object4, 2018

Schur-Nocturnal, 2018, 140 x 110 cm

Schur Richard

1971 geboren in München, 1993-2000 Akademie der Bildenden Künste München, Diplom als Meisterschüler, 2002-2008 künstlerischer Assistent am Lehrstuhl von Prof. Jerry Zerniuk, Akademie der Bildenden Künste, München. Lebt und arbeitet in München.

 

Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In-und Ausland, regelmäßige Auftritte in den USA.

 

Es ist mehr der Raum als die Farbe, was den Malere Richard Schur reizt. In seinen Bildern komponiert er konstruktiv und zugleich hochpoetisch Linien und Flächen. „Ich male sehr intuitiv, fast nie kalkulierend und ich korrigiere nie, sondern reagiere mit neuen Entscheidungen“, so der Maler.
Als er sich in den Nuller-Jahren als „Abstrakter“ behauptete, war er eher eine Ausnahme, einer der einen eigenen Weg einschlug und sich nicht vom großen Trend der Figuration beeinflussen ließ.

 

Heute, so Richard Schur, gebe es wieder mehrere Vertreter der abstrakten Malerei, doch seine Malerei ist längst etabliert und in zahlreichen Sammlungen vertreten.

 

In Schurs neuen Wandobjekten wagt er die Erweiterung des malerischen Raums in den realen Raum, worin er seine Vorstellung vom „offenen Bild“ konsequent weiter entwickelt.

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