Mai 2022

Dass Anna-Lena Huber den 1. Paul H. Ebell-Förderpreis gewonnen hatte, war uns schon eine Nachricht wert. Die Ravensburger Künstlerin, die demnächst ihren Lebensmittelpunkt nach Italien verlegen wird, hat sich entsprechend nochmals richtig „ins Zeug gelegt“. So zeigt sie bis Ende Mai erneut, wie gerne und souverän sie mit dem Thema RAUM spielt. Huber stapelt, schichtet, legt frei, zeichnet, öffnet, schließt, enthüllt Räume: Landschaften, Städte, Dörfer, Häuser, Fiktion ….! Ihre Werke sind übrigens in einem spannenden künstlerischen Dialog mit 3D-Malereien von Anja Demuth zu sehen, der zweiten Förderpreisträgerin, die in ihren abstrakten Werken „räumlich zeichnet“. Wir dürfen gespannt sein, wie sich der italienische Lebensraum in den kommenden Jahren auf die Kunst von Anna-Lena Huber auswirken wird. Auf alle Fälle bleiben wir ihr Standbein und ihr professioneller Ansprechpartner in Ravensburg

Auf alle Fälle gibt’s von uns ein AUGURI, ein AVANTI und ein GRAZIE!